Ohne viele Schnörkel, also wie auch die „Keule“, kommt Michael direkt auf den Punkt: „Nach dem Intro ´In die Knechtschaft` ballert ´Slavery (Knechtschaft Pt. 1)` brachial los. Fetter Groove, druckvolle Grunts von Kevin Kiesecker und ein Break in der Mitte, das perfekt sitzt! So sieht ein Auftakt aus!“
„Und Melancholic Seasons lassen nicht locker. Der folgende Titelsong drückt sich genauso fett durch die Botanik und begeistert mit angezogenem Tempo und giftig-geilem Gegurgel von Kevin (starke Performance!).“
„Auch bockstark: ´Pandemonium` mit seiner düsteren Note, feinen Leads und Melodien und ´Mach keine Assimoves` – das zwar vom Titel eher an diverse Grindcore-Truppen denken lässt, musikalisch aber prima passt und schön aggressiv daherkommt.“
Das schöne Fazit: „Überhaupt gilt wieder einmal festzustellen: Was Melancholic Seasons seit dem starken ´The Crypt Of Time` anpacken, hat einfach pure Qualität und verdient sehr gehört zu werden! Da bildet ´Im Takt der Keule` keine Ausnahme. Also, los geht’s! Anhören!“
Wir stauben 12 von 15 Punkten ab und haben nach nun drei Reviews die erste Tendenz, dass auch unsere „Keule“ sehr gut ankommt.
Herzlichen Dank an Michael für sein auf den Punkt gemeißeltes Review. Wir freuen uns riesig über seine großen Komplimente. Einfach toll!!! Aber lest selbst: https://www.metal-aschaffenburg.de/?p=23737
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