Fettes Review auch bei Saitenkult

Es hagelt auch hier viel Lob und ausschließlich wertschätzende Worte. So sind wir "mit Neusänger Kevin Kiesecker frohen Mutes zurückgekehrt, um der Welt die derbe Schönheit ihres Thrash und Death Metal, die sich bereits im edlen Coverartwork andeutet, zu zeigen."

 

"Vier Jahre lang [...] haben MELANCHOLIC SEASONS ´The Crypt Of Time´ ausgearbeitet und produziert. Die Detailliebe setzt sich somit folgerichtig in den Kompositionen fort." Musikalisch sind wir "seit den letzten Scheiben tatsächlich merklich gereift." "Die harmonischen sowie aggressiven Gesänge bilden einen wunderbaren Kontrast". Aber auch die "Melodien kommen dabei ebenfalls nicht zu kurz und bereiten dem Gesang zur Entfaltung die Bühne."

 

"Die programmierte Schlagzeugarbeit ist daher fraglos zu verkraften." Den Programmierer freut es außerordentlich, denn diese Arbeit ist durchaus äußerst friemelig.

 

"Die Kompositionen sind episch (´Burning Dreams´), thrashig (´Painful Truth´) und massiv groovy (´Balance Of Terror´)."

 

Die "Crypt" enthält "zahlreiche Facetten, um das Werk auf lange Sicht interessant zu halten. Deutschsprachige Lieder (´Die Seuche´, ´Narbenkleid´ sowie die Neuauflage von ´Alles schon geschehen´) erhöhen obendrein die Eigenart und die Anspruchshaltung der Gruppe".

 

Und welch ein Fazt: "Der Underground-Knüller des Death/Thrash stammt anno 2022 somit aus dem Hause MELANCHOLIC SEASONS." Wir erhalten "8 kryptisch-zeitlose Punkte (von 10)".

 

Vielen, herzlichen Dank an Michael für diese großen Worte!!!

 

Hier geht es wieder direkt zum Review:

https://www.saitenkult.de/2022/09/01/melancholic-seasons-the-crypt-of-time/