Crossfire legt noch eins drauf! Und es geht bald weiter!

Wir sind hier gerade mächtig am Schrauben, da ploppt plötzlich wieder die "Crypt" auf. Sie wehrt sich, selbst zu einem Fragment in der Krypta der Zeit zu  werden. Vernünftig, wie wir finden. Aber um es hier schonmal anzukündigen: am Wochenende gibt es Neuigkeiten zum bald kommenden Album. Es ist nicht mehr weit weg!!!

 

Nun aber zum Review! Crossfire konstatiert uns, dass wir "nicht allzu hohes Tempo" fahren, dafür "mehr Wert auf zeitgemäße Grooves" legen. Unsere eher traditionelle, musikalische Ausrichtung wird dabei so gewürdigt: "[...] zum Glück begehen sie nicht den Fehler und spielen eigentlich Metalcore, so wie das momentan leider sehr viele Bands mit diesem Stil tun".

 

Es "brettert gut, mit geilen Riffs und fetten Sound. Darüber thront der fiese, tiefe, aggressive Growlgesang von Frontmann Kevin Kiesecker [...]."

 

Bemängelt wird der Drum-Sound. Allerdings findet sich auch hier eine positive Wendung: "Tatsächlich stellt sich beim Blick ins Booklet heraus, dass dies nur programmiert ist. Das ist mir aber immer noch lieber, als wenn sich ein richtiger Schlagzeuger tot triggern lässt.

 

Das Fazit: "Melancholic Seasons hinterlassen aber unterm Strich einen soliden und positiven Eindruck." Bedeutet hier "Note: 7 von 10 Punkten". Damit bleibt es dabei. Wir erhalten in keinem Review weniger als 7 Punkte.

 

Vielen Dank an Daniel für dieses Review, dass Ihr auch hier in voller Länge lesen könnt:

http://www.crossfire-metal.de/26171-0-MELANCHOLIC-SEASONS-THE-CRYPT-OF-TIME.html

 

Dann bis zum Wochenende!