Lack Of Lies mit starken Review

Von einem Rezensenten als "Lieblings-Melodic Death/Thrasher" bezeichnet zu werden, ist schon eine Besonderheit. So legt Janko mit seinen Zeilen los, bevor er sich mit unserem Werk beschäftigt.

 

In unserem Entschluss, die "Oldies neu einzuspielen" und mit "einer arschtight austarierten, glasklaren und wuchtigen Produktion enorm aufzuhübschen" sieht Janko "ein ambitioniertes Vorhaben, das blendend aufgefangen ist und sich für das Frankfurter Trio ganz gewiss als lohnenswert herausstellen wird." Der Albumtitel ist ebenso "eine verdammt gute Idee", wie auch "sämtliche Demosongs der Jahre 1995 bis 2000 von Goldkehlchen Kevin Kiesecker neu einsingen" zu lassen. Dadurch wurde diesen "mit einem frischen, modernen und somit würdigen Klangkorsett, aus Rene Glasers und Andi Henkes frisch eingespielten, wenig bis gar nicht verzerrten Gitarren, Andis Bassaxt und seinen Fähigkeiten in Sachen Drumprogramming, neues Leben eingehaucht. Dabei hat das Melodeath Triumvirat, mit viel Liebe zum Detail auf feine Melodiebögen geachtet und so einige Headbangmonster in die Tonspur gedengelt."

 

"Die nostalgischen Kompositionen besitzen samt und sonders eine zugängliche Ader, einen dynamischen Flow und sind ordentlich am Pushen."

 

"Gerade beim gemächlichen, aber so richtig schön bösen ´Autumnsphere` mit seinen exzellent angerissenen Vier- und Sechssaitern, dem bärenstarken Instrumental ´In My Eyes...Reminiscence`, dem Mammon verehrenden ´This Is your God` oder auch bei ´Just a Fuckin' Lullaby`, merkt man der Band die Lust am Mucke-Zocken überdeutlich an. Die Tracks, die einen durchaus positiven Vibe versprühen, wurden direkt aneinandergehängt, sodass sie in einem Take durchlaufen." Unser Werk "klingt alles in allem hochprofessionell und wie aus einem Guss".

 

"Das, wie die Faust aufs Auge passende, detailverliebte Artwork stammt im Übrigen, wie auch das Cover der "Crypt", wieder von Maximilian Wagner (Cursedhand_Art)."

 

Janko gibt 87 von 100 Punkten und findet abschließend nochmals sehr nette Worte: "Einen Bassisten und einen Schlagwerker aus Fleisch und Blut, sowie ein fettes Label, das uneingeschränkt hinter den 1995 gegründeten Melodeath/Thrashern steht, hätten sie sich die MELANCHOLIC SEASONS ebenfalls redlich verdient!"

 

Ein fettes Dankeschön an Janko für seine Zeilen, der stets viel Zeit und Mühe in seine Reviews steckt. Seine Stimme hat bei uns immer und seit Jahren Gewicht. In der Vergangenheit hat er uns so zu Entscheidungen motiviert, von denen wir heute profitieren. Damit hat er bei uns Spuren hinterlassen. Auch dafür, Janko, herzlichsten Dank!!!

 

Hier geht es zu dem Review auf Jankos "Lack Of Lies"-Seite, dass analog auch beim "Totentanz-Magazin" erschienen ist.

https://www.lackoflies.com/reviews/melancholic-seasons-past-seasons-pt-1-the-early-days/

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