Und wir bekommen auch hier viel Lob und einen großen Vergleich: „Die 6 Songs plus Intro sind allesamt clever arrangiert, kommen direkt auf den Punkt und lassen größtenteils aufhorchen.“
„Das trifft vor allem auf den brachialen Opener Slavery, welcher ziemlich klar die Marschrichtung der insgesamt gut 26 Minuten langen Scheibe vorgibt, sowie auf das abwechslungsreiche Pandemonium zu, dass durch die kurzen eingestreuten Leads sogar gelegentlich an die seligen DEATH erinnert.“
„Alle Bandmitglieder beherrschen ihr Handwerk sehr gut“ und Kevin´s Organ bietet bietet „ein angenehmes Volumen“.
„Etwas anfreunden muss sich der eine oder andere Hörer möglicherweise mit den drei deutschsprachigen Songs, die anfangs wie ein Fremdkörper und durch Songtitel wie ´Mach keine Assimoves` doch eher abschreckend auf mich wirkten. Mit jedem Durchlauf wird das Teil aber homogener und auch das gelungene Cover trägt seinen Teil zum Gelingen dieses wirklich interessanten Mini Albums bei. Insgesamt eine runde Sache!“
Wir erhalten 7 von 10 Punkten und danken Kai herzlich für diese, unsere Premiere.
Lest das ganze Review hier: https://www.ffm-rock.de/reviews-interviews/cd-reviews/61559-melancholic-seasons-im-takt-der-keule.html
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