Zunächst freuen wir uns sehr über die Anerkennung im einleitenden Rückblick: „[…] seit ´Melancholia` von 2017, geben die Hessen Vollgas und haben uns seitdem mit heftig-deftiger Kost aus dem melodischen Thrash-/Death Metal verwöhnt.“ So geht das Review gut los. Und ja, wir haben ziemlich Dampf auf die Kessel gegeben.
Unsere „Im Take der Keule“ zeigt, „dass der Band der vermehrte Hang zum Thrash enorm gut steht und sich die brutale Kost auch gut mit deutschsprachigen Lyrics ein Einklang bringen lässt. […] dank pfiffigem und aggressivem Riffing, der kontinuierlich in die Magengegend boxenden Rhythmusfraktion und dem nicht minder wütendem Gesang, erzeugen Andi, Rene und Kevin eine beklemmende, düstere Grundstimmung und die Texte haben dadurch noch mehr Nachhall.“
„Nach geschmackvollem 'In die Knechtschaft'-Intro legt das Trio mit den beiden 'Knechtschaft'-Parts los wie die Feuerwehr, weiß aber auch einprägsame Melodien und Harmonien zu erzeugen, die aus dem Mini-Album eine runde Sache machen.“
„Wenn die Jungs zudem im Takt des Death Metals die Keule schwingen ('Mach keine Assimoves'), etwas Gesellschaftskritik anreichern ('Schwarmintelligenz') oder der Thrash alles in Grund und Boden sägt ('The Ultimate Sin'), dann verleiht es dem Gesamteindruck noch mehr Würze.“
„Ich persönlich habe bei MELANCHOLIC SEASONS zwar englischsprachige Lyrics lieber, doch dass die drei Hessen auch die deutsche Keule im Griff haben, beweist der vorliegende Rundumschlag mit Bravour.“
Fazit: „Ein guter Brückenschlag also zum hoffentlich bald kommenden ´The Crypt Of Time`-Nachfolger, der per se schon die Latte sehr hochgelegt hat.“ Wir spüren den Druck! 😉
Wir danken Marcel herzlich für seine tolle Draufsicht auf unser Schaffen. Sehr schöne Zeilen, die uns wieder mal bestätigen, wie sehr sich die vielen Mühen lohnen!
Lest das gesamte Review: https://www.powermetal.de/review/review-Melancholic_Seasons/Im_Takt_der_Keule,42163,41933.html
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