Festivalstalker stalkt die „Keule“

Und wieder gibt es zunächst einen Backflash voller Anerkennung, auch für unsere hohe Schlagzahl an Releases. Unsere „Crypt“ hat „schon die Messlatte extrem hochgelegt“, dann „kam gerade mal ein Jahr später quasi eine neue alte Scheibe raus.“ Gemeint ist hier die „Past“. Schön, dass unsere Werke weiterhin so bedacht werden, um dann in die Gegenwart zu kommen: „Und um eine aktuelle Wasserstandsmeldung zu geben, bringen die Hessen jetzt einfach das nächste Release an den Start“, dass mit knappen 27 Minuten Spielzeit „gar nicht sooo mini“ ist.

 

Die musikalische Diagnose: „Hier wird wieder ordentlich die Melodeath/Thrash Keule geschwungen“ und diesmal liegt „der Thrash Anteil etwas mehr im Vordergrund. Es gibt von Anfang an voll auf die Fresse. Zwar kommt die Melodie nie zu kurz, aber selten schafft es eine Band so gut eine Brücke aus Brutalität und Melodie zu schaffen.“ Chapeau!

 

„Sänger Kevin hat ein derart böses Organ, dass er locker auch einen Corpse Grinder ersetzen könnte.“ Holla, das sind große Worte und ist ein außerordentlicher Ritterschlag!!!

 

„Die Riffs gehen wieder schnell ins Ohr und sorgen für den melodischen Teil.“ Wir switschen „immer gekonnt zwischen treibenden Death Metal Parts und Thrash Gewitter.“ „Die Drums knallen ohne Ende und im gesamten ist die Produktion wieder richtig fett geworden.“ Uns ist also wieder eine runde Sache geglückt!

 

Schön auch die wertschätzende Anteilnahme an unserer Muckersuche: „Wir können nur hoffen, dass sich bald ein fähige/r Drummer/in findet, damit die Jungs ihre ganze Songgewalt wieder gebührend live präsentieren können.“ So unser Plan!

 

Das Fazit: „Das Mini Album ist also nicht nur ein Blick auf das was zukünftig noch alles kommt, sondern auch ein weiterer Beweis, das Melancholic Seasons nach wie vor mega kreativ sind und immer noch einiges an Ärschen versohlen.“ Zudem erhalten wir das Prädikat „Absolute Kaufempfehlung“. Stark!

 

Wir danken Marcel herzlich für seine rundum wertschätzenden Zeilen. DANKE!

Hier könnt Ihr das komplette Review lesen: https://www.festivalstalker.de/review-zu-melancholic-seasons-im-takt-der-keule

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