Dass wir uns mit unserer „Keule“ zurückmelden, ist für Flo „natürlich ein Grund zur Freude“. Warum erfahren wir in seinem Beitrag, verspricht er. Eine schöne, weil anerkennende Einleitung.
Offensichtlich hat hier die „Keule“ gezündet, denn dass sie nur gut 26 Minuten Spielzeit hat, wird ausdrücklich bedauert. „Etwas länger wäre auch in Ordnung gewesen. Schließlich unterhält einen die CD vorzüglich!“ Dass wir von einem Mini-Album sprechen, „stimmt vielleicht bei der Laufzeit. Der musikalische Inhalt ist eher mächtig gewaltig, anstatt mini.“ Holla!
„Direkt nach dem Intro wird es in gewohnter Melancholic Seasons Manier wild. Während der erste Track nach dem Intro einen noch etwas gemächlich in Stimmung bringt, kommt mit dem namensgebenden Song die erste fette Walze auf einen zugerollt. Spätestens ab hier kann man sich nicht mehr gegen das Mitnicken wehren. Der Kopf wippt mit ´Im Takt der Keule`.“ Laut Flo hört man uns nicht erst seit der „Keule“ unsere Erfahrung an. „Ausfälle sucht man auf dem Mini-Album vergebens.“
Dass die Texte im Booklet zu finden sind findet Flo „überaus interessant und ein gutes Kaufargument“.
Manu von den „Überlärm Studios“ hat wieder „den typischen Melancholic Seasons Sound wieder punktgenau getroffen. Der dumpfe Sound, der trotzdem alles wiedergibt und ein rundes Klangergebnis liefert, ist wohl ein Wiedererkennungsmerkmal.“
Das Fazit: „´Im Takt der Keule` unterhält den Hörer lückenlos und auf konstant gutem Niveau. Ein solides (Melodic) Death Metal Album mit wundervollen Thrash Momenten.“
Wir danken Flo herzlich, wünschen ihm viel Freude mit seinem neuen Projekt „Widerhall Reviews“ und empfehlen einen Besuch auf seiner neuen Seite, wo Ihr hier auch das komplette Review lesen könnt:
https://widerhall-reviews.de/review/melancholic-seasons-itdk/
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