Auch bei Metalogy schwingen unsere Alben nach: „MELANCHOLIC SEASONS haben mit ihren beiden letzten Alben ´The Crypt Of Time` (2022) und ´Past Seasons Pt. 1 – The Early Days` (2023) bereits bewiesen, dass sie mit ihrem packenden Melodic Death Metal mit Thrash-Einflüssen ordentlich die Keule schwingen können. Und das auf hohem Niveau.“
Und in die Gegenwart: „Bei ihrer neuen EP ´Im Takt Der Keule` profi[ti]ert das Trio von ihrer mittlweile 30ig-jährigen Banderfahrung. Bei den sechs Keulen der Scheibe konzentrieren sie sich vornehmlich auf das Thrashige, was die Songs griffig direkt in die Nackenmuskulatur fahren lässt.“
Bei den „Stücken von Keulen zu sprechen ist keine Übertreibung. Besonders ´Slavery` und ´Pandemonium` sind neben dem Titelsong echte Kracher und sollten live brutal zünden.“
„Insgesamt ist aber jeder Song des Mini-Albums packend und spannend. Keine Sekunde Füllmaterial. So bietet ´Im Takt der Keule` 26:04 Minuten vollen Galopp, knackige Melodien und nackenbrecherische Energie. Dass MELANCHOLIC SEASONS mal deutsche, mal englische Texte präsentieren, macht die Scheibe um so abwechslungsreicher.“
„Für den Mix der Keule zeigt sich, wie bei den beiden Vorgängern Manu Renner von den Überlärm Studios zuständig. Das Resultat ist eine druckvolle Produktion in die atmosphärische Parts und Kleine Specials reingezaubert wurden.“
Das Fazit: „So ist ´Im Takt der Keule` eine absolute Reinhörempfehlung für jeden, der seinen Metal etwas knackiger mag. Anspieltipps: Slavery, Im Takt der Keule, Pandemonium.“
Wir danken Michael Glaeser herzlich für dieses großartig-knackige Review, dass es auch hier zu lesen gibt:
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