Bei Saitenkult pendelt die „Keule“ zwischen gut- und erstklassig

Michael bescheinigt uns in seiner Einleitung, dass wir „seit 1995 mit fetten Riffs zwischen die Augen brettern und mit zweistimmigen Harmonien die Ohren betören, die angepissten Schreie zwischen Aggression und Depression, zwischen Sozial- und Gesellschaftskritik dabei nicht zu vergessen.“ Ein guter Einstieg!“

 

Nach den „bisherigen Höhepunkten der Bandhistorie“, gemeint sind die „Crypt“ und die „Past“, „folgt jetzt das neue Mini-Album ´Im Takt der Keule`, ganz in grün, mit dem modernen Streichelzoo als Cover-Artwork, im Takt von Keule und Prügelstock.“

 

„Mit MELANCHOLIC SEASONS gehen wir dementsprechend freiwillig ´In die Knechtschaft…`. Schließlich haben sie das passende Prügelwerkzeug dabei, das Sklavensystem horcht auf, der Thrash Metal haut den Death Metal diesmal sogar aus dem Feld.“

 

„´Im Takt der Keule` – erdacht als Soundtrack für den „Tag der Arbeit“. Denn nicht nur Sklaven und Arschlecker finden sich in der ´Slavery (Knechtschaft Pt. 1)`, nicht nur Sklaven und Schafe ´Im Takt der Keule (Knechtschaft Pt. 2)`, ausschließlich Menschen und Sklaven in ´Mach keine Assimoves`, massenweise verlorene Seelen in ´Pandemonium` und zum bitteren Ende das ultimative Böse in ´The Ultimate Sin`. ´Im Takt der Keule` – erdacht als Soundtrack für das wahre Leben.“

 

Das Fazit: „Der Sommer kann kommen, die MELANCHOLIC SEASONS stehen bereit, um das System mit seinen eigenen Waffen, mit Hitze und Ablässen zu schlagen.“

 

Wir danken Michael für seine bildhafte Interpretation unseres kleinen, grünen, kritischen Dings sowie für 7,5 von 10 Punkten, was in der Punkteskala zwischen den Prädikaten „Gutklassig“ und „Erstklassig“ liegt. Das gefällt uns!!!

 

Das komplette Review lest Ihr hier: https://www.saitenkult.de/2024/05/29/melancholic-seasons-im-takt-der-keule/

 

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