Auch im Ox-Heft knattert die „Keule“ gut rein: „In sechs Songs plus Intro tobt sich die Band durch ihren meist sehr melodischen Death Metal. Dabei geben die Hessen in ziemlich allen Belangen eine ziemlich passable Vorstellung. Da lassen sich die mehr als dreißig Jahre Banderfahrung wieder gut erkennen.“ Ein schönes Prädikat!
Die Eigenständigkeit unserer Mucke wird hervorgehoben, was wir in Anbetracht der unzähligen Bands als ein besonderes Lob empfinden: „Respekt an dieser Stelle auch dafür, dass keine Band als direkter Vergleich herangezogen werden kann. Das ist heutzutage nicht mehr selbstverständlich.“ Wir brauen unser „eigenes Süppchen, wenngleich hier und da mal ein wenig (altere) IN FLAMES, AT THE GATES und BOLT THROWER um die Ecke linsen“ oder wegen der „Intonation von Fronter Kevin die Gedanken auch mal in Richtung OBSCURITY wandern.“
Manu bekommt auch wieder eine Lob, denn „die Produktion tönt knackig“.
Das Fazit: „…beide Daumen hoch.“ Wir erhalten 7 von 10 Punkten und danken Jens Kirsch und dem Ox Fanzine für dieses ganz großartige Review und den damit verbundenen Support.
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