In Heft #135 findet Ihr zunächst ein weiteres Review zu unserer „Keule“. Hier wird unser Fleiß der letzten Jahre gewürdigt: „Besetzungswechsel führten zu einer entsprechenden Anzahl an Neustarts, doch seit ein paar Jahren sieht es ganz gut aus mit der Kontinuität.“ Unsere „Keule“ ist „dafür der neueste Beweis, auf dem die Jungs ihr Können unter Beweis stellen.“
„Hier wird flotter, melodischer Death mit Thrash-Granaten geliefert, wobei es ordentlich zur Sache geht - für eine Spielzeit von guten 26 Minuten steckt ganz schön viel drinnen.“
Unser Fokus „liegt klar auf den thrashigen Aspekten“ und es „wird ganz titelgerecht punktgenau geprügelt, gerifft und geblastbeatet, was das Zeug hält“.
Das Ganze kommt „ebenso positiv an wie die kurze Spielzeit.“
Fazit: „MELANCHOLIC SEASONS verzichten auf unnötigen Schnickschnack und brüllprügeln ihr Spannungsfeld zwischen Aggression und Depression kurz und knackig in die Welt - passt gut!“ Wir erhalten 8 von 10 Punkten und freuen uns sehr über dieses durchweg positive Feedback!
Im Heft #136 gibt es dann eine Story, die sich unter dem passenden Titel „zivilisierte Barberei“ mit der Entstehung der „Keule“ beschäftigt. Coole Sache!
Review und Story stammen von Bernhard Kleinbruckner. Ihm und der Slam-Crew danken wir herzlich für die Unterstützung und die lobenden Worte für unser Tun! Wir senden Euch Grüße nach Österreich.
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