Immer wieder hat der Rezensent unser grünes Ding zur Hand genommen, wurde aber im Gegensatz zu unseren Vorgängeralben „mit der EP nicht so recht warm.“ Darum hat es auch gedauert, bis er ein Review dazu verfassen konnte. „Dabei haben die Jungs stilistisch wenig verändert und den eingeschlagenen Weg eigentlich konsequent weiterverfolgt.“
Wir rücken irgendwie „einen Schritt weiter in Richtung EQUILIBRIUM & Co, auch wenn MELANCHOLIC SEASONS nicht wirklich Pagan oder Folk Elemente in ihre Songs einarbeiten.“
„Mein Favorit der EP bleibt allerdings ´Pandemonium`, welches für mich am stärksten Death Metal mit eingängigen Melodien verbindet. Aber auch ´The Ultimate Sin` ist kein schlechter Song.“
Aber durch den etwas moderneren Touch „kommen mir beim Hören der EP nicht mehr zuerst Bands wie EDGE OF SANITY in den Sinn, sondern ich denke eher eine Mischung aus WOLFCHANT und HATE SQUAD.“
„Während mich sowohl ´Past Seasons Pt. 1 – The Early Days` als vor allem auch ´The Crypt of Time` richtig begeistern konnten, verspüre ich bei ´Im Takt der Keule` leider nicht denselben Drang die Scheibe in regelmäßigen Abständen wieder hervorzuholen.“
Fazit: „Man möge mir die Keule über die Rübe ziehen. Ich warte derweil auf die nächsten Projekte von Andi & Co und versüße mir die Stunden mit älteren Songs wie ´The Creation` oder ´In Your Eyes`.
Wir danken Thorsten für seine konstruktive Kritik, die uns auch ein Gradmesser ist. Wir können jetzt schon verraten, dass es sehr bald ein musikalisches Lebenszeichen von uns gibt. Und dabei gehen wir ganz gewiss auch wieder melodisch zur Sache geht. Mehr dazu demnächst!
Das gesamte Review könnt Ihr hier lesen:
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